Alles andere ist nur Kunststoff...
ACRYLGLAS
hochfest
belastbar
formbar
plexiglas®. Zuschnitte

bruchfest

klar

Farbig

biegsam
Kompetenz in Acrylglas (PLEXIGLAS®) und Kunststoff
Mit mehr als über 40 Jahren Erfahrung verfügt KÜRA über große Erfahrung bei der Verarbeitung von thermoplastischen Werkstoffen wie Acryl. KÜRA konstruiert und fertigt innovative Acrylprodukte, die in vielen Branchen für Begeisterung und Funktionalität sorgen. Das Gestaltungs-

- PLEXIGLAS®
- Acrylglas XT
- Acrylglas GS
- Doppelstegplatten
- Polycarbonat Platten
- A – PET Platten
- PET – G Platten
- Aluverbundplatten
- PVC Schaumplatten
- PVC Platten
- POM Platten
- Polystyrol Platten
- PE Platten
- PA Platten
- Acrylglasprofile
- Acrylglaszuschnitte
- Solariumscheiben
- Acrylglasplatten
- Acrylglasmöbel
- Acrylglasdisplays

ACRYLGALS & KUNSTSTOFFE
Verarbeitung und Handel
Profile - Platten - Rohre - Designobjekte - Möbel
PLEXIGLAS® ACRYLGLAS
Kaum ein Werkstoff ist so vielseitig wie PLEXIGLAS®. Er ist Transparent, klar oder farbig sowie bruchfest. Unter Wärme ist Eher geschmeidig und lässt sich in Formen biegen, pressen und tief ziehen.
PROTOTYPEN
EINZELFERTIGUNG
KLEINSERIEN
GROSS SERIEN
Werkstoff Acrylglas
Denken wir an Acrylglas, so reden wir i.d.R. von umgangssprachlich über PLEXIGLAS®. Dabei ist dies ein geschützter Markenname des Herstellers Evonik Industries AG. Die chemische Bezeichnung für diesen speziellen Kunststoff lautet Polymethylmethacrylat, oder auch PMMA.
Entwickelt hatte ihn seinerzeit eine Chemiker Otto Röhm, der im Bereich Polyacrylatverbindungen forschte. Hier strebte er an ein mehrschichtiges Sicherheitsglas herzustellen, was ihm aber nicht gelang. Stattdessen fanden er und sein Forscherteam eben durch Zufall eben diese PMMA und wurde bereits 1933 unter dem Namen PLEXIGLAS® als Marke angemeldet. Durch Fusionen und Übernahmen waren folgende Firmen an der Entwicklung und Vermarktung von Acrylglas involviert:
Röhm & Haas > Röhm GmbH > CYRO Industries > Hüls AG > BASF > Degussa bzw. Evonik
Anwendungen für Acrylglas
Designobjekte, Pokale (Awards) und Möbel sind wohl die bekanntesten Anwendungsbeispiele. Jedoch geht der Einsatz weit über diese Endverbraucher Produkte hinaus. Gerade in der Pharmaindustrie, der Medizintechnik oder den Gebieten der Elektrotechnik und der Werbetechnik oder der Architektur gehört Plexiglas® mit seinen besonderen Eigenschaften zu den bevorzugten Werkstoffen.
- Schutzgehäuse, Schutztüren, Schutzverkleidungen
- Blinker
- Schutzgläser / Scheinwerfergläser
- Druckkörper im Schiffbau
- Cockpits Cockpithauben und in Segelflieger
- Bootsbau und Bootsscheiben, Wohnmobilbau
- Uhrenglas
- Beschilderungen, Leuchtschilder, Displays, Schaugläser
- Bildträger (Bild auf Acryl)
- Gewächshäuser, Lichtplatten, Terrassenüberdachungen, Sichtschutz (satiniert)
- Fassadenverkleidungen, Geländer
- Haushaltswaren
- Musikinstrumente
- Wasserpfeifen
- Modeschmuck
- Dosier-
und Durchflusstechnik, Trichter - Prototypenbau und Anschauungsobjekte, Funktionsmodelle
- Messemodelle, Exponate für Messen, Verkaufsdisplays, Verkaufsständer,
- Labortechnik
- Küchenbau und Möbelbau
Der Werkstoff
Natürlich steht Acrylglas im Wettbewerb mit anderen Kunststoffen. Jedoch nimmt es durch seine Vielfältigkeit eine herausragende Stellung ein. Es lässt sich unter Wärme biegen und verformen, es lässt sich bohren, fräsen und sägen. Seine Oberfläche lässt sich garvieren oder gar mattieren. Zudem ist das Material in nahezu allen Farben erhältlich und relativ gut UV-
Die Vorzüge von PMMA
- Hohe Lichtdurchlässigkeit / Hohe Transparenz
- Glatte Oberfläche
- Mechanische Bearbeitung
- Biegefestigkeit
- Hohe Durchschlagfestigkeit
- Beständigkeit gegen Fett, Öle, Benzin
- Wärmeformbeständigkeitstemperatur bis ca. 70°C
- Nahezu unsichtbare Klebenähte
Garantiert Gut!
Der Hersteller RÖHM GMBH bietet 30 Jahre Gewährleistungen / Garantie gegen Vergilbung! Dies spricht nicht nur für das Vertrauen des Herstellers in sein Produkt sondern auch für eine ausgezeichnet Produktqualität.
Kratzer entfernen
Das wunderbare an Acyrlglas ist es, verkratzte oder „blinde“ Oberflächen wieder aufpolieren zu können. Dazu benötigt man lediglich eine etwas Wasser, eine spezielle Polierpaste, ein sauberes Tuch und etwas Handarbeit. Im Bedarfsfalle – und bei größeren Flächen – ist auch ein maschinelles Polieren möglich. Die Paste wird in Dosen oder in Tuben angeboten und ist wasserlöslich.